Mit klarem Fokus auf den Boden als grundlegende Ressource der Stadtentwicklung widmet sich das Forum Baulandmanagement NRW seit über 21 Jahren den vielfältigen Herausforderungen im Themenfeld des Flächenmanagements und innovativen Lösungsstrategien für die kommunale Praxis. Auch zukünftig wird es diese einzigartige Plattform für Wissenstransfer und praxisorientierten Erfahrungsaustausch rund um Bodenpolitik und Baulandstrategien geben – ab diesem Jahr unter dem Dach des neuen Netzwerk Stadtentwicklung NRW.

Wie unterstützt die Initiative Bau.Land.Leben bei der (Re-)Aktivierung von Bauland?

Im Spannungsfeld zwischen Flächenmangel und Freiraumschonung sind Kommunen mehr denn je gefordert, die bereits vorhandenen Potenziale zu nutzen und Entwicklungshemmnisse in erschlossenen Lagen konsequent zu überwinden. Mit dem Unterstützungsangebot Bau.Land.Partner stellt das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen den Kommunen dazu Know-How und personelle Ressourcen zur Seite. Nun hat Ministerin Ina Scharrenbach das zehnte Bewerbungsverfahren eröffnet. NRW.URBAN gibt Ihnen einen fundierten Einblick in Anforderungen der Initiative an und Leistungen für Kommunen. Wir freuen uns auf die anmeldungsfreie Teilnahme aller Interessierten! 

Vom Forum Baulandmanagement NRW zum Netzwerk Stadtentwicklung NRW: Mit klarem Fokus auf den Boden als grundlegender Ressource der Stadtentwicklung widmet sich das Forum Baulandmanagement NRW seit inzwischen 21 Jahren aktuellen Herausforderungen im Themenfeld des Flächenmanagements und innovativen Lösungsstrategien für die kommunale Praxis. Das Jahr 2024 wird mit der Gründung des Netzwerks Stadtentwicklung NRW eine Veränderung bringen, aber auch in Zukunft wird es eine Plattform für Wissenstransfer und praxisorientierten Erfahrungsaustausch rund um Bodenpolitik und Baulandstrategien geben.

Im Rahmen der Landesinitiative „Prima. Klima. Wohnen” werden allen kommunalen Vertreterinnen und Vertretern kollegiale Fallberatungen angeboten. Dieses Angebot ist kostenlos und wird professionell angeleitet.

Dabei stehen berufliche Praxisfälle der Kommunen im Vordergrund. In kompakten, strukturierten Formaten wendet sich die Teilnehmendengruppe aktuellen Praxisfällen zu und sucht nach Lösungsmöglichkeiten für eine konkrete Herausforderung. Die Themen sind dabei nicht vorgegeben und können das gesamte Spektrum stadtplanerischer Themen¸ energetischer Stadtsanierung und kommunalen Handelns betreffen (beispielsweise rund um Gebäudesanierung, Kreislaufwirtschaft, Klimaanpassung, Akteursbeteiligung, serielles Sanieren). Die Teilnehmenden können in einem vertraulichen, kollegialen Kreis ihre Themen bearbeiten. Die Erfahrung zeigt, dass alle Beteiligten – Fallgeber/in und Beratende – Impulse für ihre Arbeit mitnehmen.

Interessierte können zwischen zwei Formaten wählen: Im Kompaktformat (1,5 Stunden) wird ein Fall beraten. Jede Kommunalvertreterin und jeder Kommunalvertreter bringt ein Praxisbeispiel und ein Beratungsanliegen aus der täglichen Arbeit mit und stellt diese mündlich zu Beginn der Veranstaltung kurz vor. Im Anschluss wird gemeinsam entschieden, welcher Fall in der Sitzung vertieft betrachtet und beraten werden soll. Eine Vorbereitung in Form von Präsentationen o.ä. ist hierfür nicht erforderlich.  

Das Langformat (2,5 Stunden) betrachtet bis zu drei Fälle, die im Vorfeld ausgewählt und mit max. 5 Folien pro Fall vorbereitet werden. In diesem Format werden interkommunale Themen behandelt, die die Teilnehmenden gleichermaßen betreffen und interessieren. Kommunen, die als Fallgeber fungieren, können bis zu drei Kolleginnen und Kollegen aus der Kommune teilnehmen lassen.

Zur Anmeldung

Im Rahmen der Landesinitiative „Prima. Klima. Wohnen” werden allen kommunalen Vertreterinnen und Vertretern kollegiale Fallberatungen angeboten. Dieses Angebot ist kostenlos und wird professionell angeleitet.

Dabei stehen berufliche Praxisfälle der Kommunen im Vordergrund. In kompakten, strukturierten Formaten wendet sich die Teilnehmendengruppe aktuellen Praxisfällen zu und sucht nach Lösungsmöglichkeiten für eine konkrete Herausforderung. Die Themen sind dabei nicht vorgegeben und können das gesamte Spektrum stadtplanerischer Themen¸ energetischer Stadtsanierung und kommunalen Handelns betreffen (beispielsweise rund um Gebäudesanierung, Kreislaufwirtschaft, Klimaanpassung, Akteursbeteiligung, serielles Sanieren). Die Teilnehmenden können in einem vertraulichen, kollegialen Kreis ihre Themen bearbeiten. Die Erfahrung zeigt, dass alle Beteiligten – Fallgeber/in und Beratende – Impulse für ihre Arbeit mitnehmen.

Interessierte können zwischen zwei Formaten wählen: Im Kompaktformat (1,5 Stunden) wird ein Fall beraten. Jede Kommunalvertreterin und jeder Kommunalvertreter bringt ein Praxisbeispiel und ein Beratungsanliegen aus der täglichen Arbeit mit und stellt diese mündlich zu Beginn der Veranstaltung kurz vor. Im Anschluss wird gemeinsam entschieden, welcher Fall in der Sitzung vertieft betrachtet und beraten werden soll. Eine Vorbereitung in Form von Präsentationen o.ä. ist hierfür nicht erforderlich.  

Das Langformat (2,5 Stunden) betrachtet bis zu drei Fälle, die im Vorfeld ausgewählt und mit max. 5 Folien pro Fall vorbereitet werden. In diesem Format werden interkommunale Themen behandelt, die die Teilnehmenden gleichermaßen betreffen und interessieren. Kommunen, die als Fallgeber fungieren, können bis zu drei Kolleginnen und Kollegen aus der Kommune teilnehmen lassen.

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Im Rahmen der Landesinitiative „Prima. Klima. Wohnen” werden allen kommunalen Vertreterinnen und Vertretern kollegiale Fallberatungen angeboten. Dieses Angebot ist kostenlos und wird professionell angeleitet.

Dabei stehen berufliche Praxisfälle der Kommunen im Vordergrund. In kompakten, strukturierten Formaten wendet sich die Teilnehmendengruppe aktuellen Praxisfällen zu und sucht nach Lösungsmöglichkeiten für eine konkrete Herausforderung. Die Themen sind dabei nicht vorgegeben und können das gesamte Spektrum stadtplanerischer Themen¸ energetischer Stadtsanierung und kommunalen Handelns betreffen (beispielsweise rund um Gebäudesanierung, Kreislaufwirtschaft, Klimaanpassung, Akteursbeteiligung, serielles Sanieren). Die Teilnehmenden können in einem vertraulichen, kollegialen Kreis ihre Themen bearbeiten. Die Erfahrung zeigt, dass alle Beteiligten – Fallgeber/in und Beratende – Impulse für ihre Arbeit mitnehmen.

Interessierte können zwischen zwei Formaten wählen: Im Kompaktformat (1,5 Stunden) wird ein Fall beraten. Jede Kommunalvertreterin und jeder Kommunalvertreter bringt ein Praxisbeispiel und ein Beratungsanliegen aus der täglichen Arbeit mit und stellt diese mündlich zu Beginn der Veranstaltung kurz vor. Im Anschluss wird gemeinsam entschieden, welcher Fall in der Sitzung vertieft betrachtet und beraten werden soll. Eine Vorbereitung in Form von Präsentationen o.ä. ist hierfür nicht erforderlich.  

Das Langformat (2,5 Stunden) betrachtet bis zu drei Fälle, die im Vorfeld ausgewählt und mit max. 5 Folien pro Fall vorbereitet werden. In diesem Format werden interkommunale Themen behandelt, die die Teilnehmenden gleichermaßen betreffen und interessieren. Kommunen, die als Fallgeber fungieren, können bis zu drei Kolleginnen und Kollegen aus der Kommune teilnehmen lassen.

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Am Gemeinschaftsstand Nordrhein-Westfalen bieten wir mit Rahmenprogramm und Beratungsangebot der gemeinsamen Innovationskraft und Expertise aus NRW Plattform und Bühne! Besuchen Sie uns.

Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen lädt Fachleute aus Stadt- und Quartierserneuerung, Klimaschutz und Gebäudesanierung ein, sich in einem praxisorientierten Erfahrungsaustausch zu vernetzen. Die Veranstaltung mündet in einer gemeinsamen, geführten Begehung der Konversionsfläche "Oxford-Quartier" in Münster.

Das Hauptaugenmerk der Stadtumbau-Tagung liegt auf der Frage, in welchen Projekten und hier insbesondere mit welchen Strukturen und Prozessen Transformation im Stadtumbau bereits stattfindet. Ziel der Tagung ist es, den Begriff der Transformation in die Praxis zu übersetzen. 

Melden Sie sich jetzt an, um Dienstag, 29. August 2023 von 9 - 16 Uhr zum jährlichen Bauland-Dialog Nordrhein-Westfalen in Präsenz zusammen zu kommen!

Ausgerichtet wird die Veranstaltung durch das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes NRW  in Kooperation mit den Partnern der Initiative Bau.Land.Leben: AAV - Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung, Forum Baulandmanagement NRW, NRW.BANK und NRW.URBAN.

Freuen Sie sich auf praxisnahe Informationen und Expertise aus Stadt & Land, Wirtschaft & Wissenschaft, rund um die bewegenden Themen gegenwarts- und zukunftsgerechter Baulandrealisierung. Nutzen Sie das fachliche Netzwerk vor Ort, um zu konkreten Herausforderungen und Lösungsansätzen zu informieren und austauschen. Zudem öffnen wir erstmals das Bauland-Café.

Alle Informationen zur Teilnahme hier:
zur Anmeldung

Netzwerk- und Informationsveranstaltung für ehrenamtliche Heimatgestalterinnen und -gestalter – Anmeldung ab jetzt möglich: Ministerin Ina Scharrenbach lädt ein zum Heimat-Kongress 2023 nach Wuppertal

14. TAGUNG INNENSTADT DES NETZWERK INNENSTADT NRW AM 22. UND 23. MAI 2023 IN AACHEN UND IM STREAM: „MACHGESCHICHTEN INNENSTADT“ ALS GESCHICHTEN DES GELINGENS, DER AUSDAUER UND DER INSPIRATION

Die Dokumentation zum 8. Regionalforum "Jede Kommune ist ein Rohstofflager – Wiedernutzung von Baustoffen und Materialien in Bauprojekten" vom 17. Mai 2023 finden Sie nachfolgend zum Download.

Aufbauend auf der Arbeitshilfe „Prima. Klima. Wohnen“ dienen die Regionalforen dem praxisorientierten Erfahrungsaustausch zwischen Fachleuten der Stadtentwicklung und -planung, des Sanierungsmanagements, der Architektur und Energieberatung sowie dem Umwelt- und Klimaschutz, die Prozesse der energetischen Quartiersentwicklung initiieren und umsetzen möchten.

Das 8. Regionalforum knüpft dabei an die Ergebnisse des vorangegangenen Forums „Ressourceneffizienz – Nachhaltiges Bauen und Sanieren” an. Der Fokus liegt diesmal auf der Wiedernutzung von Baustoffen und Materialien in Bauprojekten städtischer und ländlicher Kommunen.

Was sind die Ziele der Städtebauförderung? Welche Voraussetzungen gibt es? Wie sieht eine kommunale Umsetzungsstrategie aus? Wie erfolgt der Weg vom ISEK zur Antragsstellung? Was muss wie und wann beachtet werden?

Die Städtebauförderung wurde im Jahr 2020 neu strukturiert. Es gibt seither drei Programinhalte: Lebendige Zentren, Sozialer Zusammenhalt, Wachstum und nachhaltige Erneuerung.  Folgende Aspekte stehen bei der Veranstaltung im Fokus:

• Rechtliche Rahmenbedingungen
• Fördervoraussetzungen
• Inhalte der Förderung
• Grundzüge des Antragsverfahrens
• Integrierter Ansatz

Die Vorstellung der Inhalte wird sehr praxisorientiert erfolgen. Beispiele und Strategien werden aufgezeigt.

Für die Impulse sind eingeladen:

• Judith Artmann, Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen
• Güldali Gecici, Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen
• Michael Isselmann, StadtPlanung.Isselmann - Kommunalberatung

Besuchen Sie das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung am Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen - gemeinsam mit der Förderbank des Landes NRW.BANK, der Stadtentwicklungstochter NRW.URBAN, dem Bau- und Liegenschaftsbetrieb BLB NRW und dem AAV - Verband für Flächenrecycling und Altlastensanierung!

Was sind zentrale Erfolgsfaktoren, Hemmnisse und Hebel zur Realisierung – nicht nur an den Standorten der Initiative "Bauland an der Schiene", sondern um auch andernorts mit klugen städtebaulichen Konzepten und Planungen zu überzeugen und neuen, bedarfsgerechten Wohnraum zu schaffen?

Beteiligen Sie sich an diesem fachlichen Diskurs!

„Prima. Klima. Ruhrmetropole“ ist ein interkommunales, ruhrgebietsweites Projekt des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen. Im Rahmen von Prima. Klima. Ruhrmetropole sollen in der Metropole Ruhr bis zum Jahr 2029 rund 15 experimentelle und innovative Energiequartiere entstehen. 

Zukunftsfeste Quartiere lassen sich am besten gemeinsam - im Rahmen einer integrierten Stadt- und Quartiersentwicklung – schaffen. Dabei stehen die Zusammenführung und Verknüpfung unterschiedlicher Fachperspektiven im Mittelpunkt. Die nachhaltige und klimagerechte (Um-)Gestaltung von Wohnquartieren, die gleichzeitig bezahlbares Wohnen garantieren, gehört zu den zentralen Herausforderungen von Wohnungswirtschaft und Stadtentwicklung. Wie das sowohl bei Neubaumaßnahmen, wie
auch im Bestand gelingen kann, wollen wir in unserem Fachforum diskutieren.

Den Wunsch nach einem erneuten Digilog zum Schwerpunkt "X-Plan - Digitalisierung von Bebauungsplänen" greifen wir gerne auf.

Flächenentwicklung zum Bauen und Wohnen zu erleichtern und die richtige Nutzung am richtigen Ort zu ermöglichen, sind die großen Ziele der Initiative Bau.Land.Leben. Mit anmeldungsfreien, digitalen Informations- und Beratungsterminen erläutert das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen und NRW.URBAN Förderzugänge und Unterstützungsangebote für Städte und Gemeinden, klärt Fragen und nimmt Ihre Anregungen aus.

Die Teilnehmenden werden sich einerseits mit der Frage "Wo stehen wir - und was bringt uns weiter?" beschäftigen und andererseits einen realistischen Blick auf das Machbare: In Form von Impulsvorträgen und Arbeitsphasen in Workshop-Panels werden wir den Handlungsspielraum von Kommunen in den Themenfeldern Analysieren, Planen und Bauen ausloten. Thematische Stadtrundgänge und gemeinsame Pausen runden das Programm ab.